ANDERE ÜBER UNS

Familie Weiß mit Hunden Emma und Kira

Wir haben 2 Labradorhündinnen, Emma und Kira. Sie sind aus demselben Wurf. Kira ist Allergikerin und hat Probleme mit der richtigen Ernährung. Darüber haben wir Frau Culkowski kennengelernt. Emma hatte bis September 2019 keine Probleme.

Es begann jedoch am 15.09.2019 mit plötzlichem Erbrechen bei ihr (Emma war damals vier Jahre alt). In den folgenden Tagen wurde es nicht besser. Der Tierarzt hatte sie damals mit Magen- und Darmtabletten behandelt. Da diese Behandlungen keine Verbesserungen zeigten, haben wir ein Blutbild machen lassen. Es war der dritte Besuch beim Tierarzt. Aufgrund sehr schlechter Leberwerte wurde Emma sofort in die Tierärztliche Hochschule in Hannover eingewiesen. Dort wurde sie drei Tage behandelt, weil die Leberwerte immer schlechter wurde. Um die genauen Ursachen der schlechten Werte zu ergründen, sollte eine Punktion der Leber vorgenommen werden. Damit waren wir jedoch nicht einverstanden, weil es Emma bereits sehr schlecht ging und die Operation eine zusätzliche Belastung für sie gewesen wäre. Sie hatte vermutlich einen Giftköder gefressen, der ihre gesamte Leber angegriffen hat. Wir haben sie deshalb wieder aus der Tierärztlichen Hochschule abgeholt und waren bei einem Tierarzt, der sich auf solche Krankheiten spezialisiert hatte. Dort bekam Emma Cortison und jeden Tag Infusionen. Ab diesem Zeitpunkt haben sich die Blutwerte weder negativ noch positiv verändert. Das Futter wurde auf Diätfutter umgestellt und der Tierarzt meinte, dass man mehr nicht machen könnte. Damit waren wir jedoch nicht zufrieden, da der Hund im Grunde aufgegeben wurde. Wir haben Frau Culkowski die Krankengeschichte von Emma erzählt und ihr die Untersuchungsergebnisse zugeschickt. Sie hat uns geraten, auf andere Medikamente und anderes Futter umzustellen. Das haben wir dann auch sofort getan. Sie hat mehrfach bei uns angerufen und sich nach Emma erkundigt. Sie hat sich sehr mit diesem Fall beschäftigt und dazu auch sehr viel recherchiert. Es hat noch ein gutes Jahr gedauert, bis Emma wieder vollständig gesund war. Wir lassen jetzt in regelmäßigen Abständen ein Blutbild machen, um zu sehen, ob noch alles in Ordnung ist.

Das was uns am meisten beim Tierarzt enttäuscht hat, war, dass sie den Hund aufgegeben haben, weil sie meinten, dass man mehr nicht machen kann. Deshalb waren wir umso erfreuter, dass Frau Culkowski sich um unsere Hündin gekümmert hat. Wir sind ihr dafür immer noch sehr dankbar. Wir haben festgestellt, dass es sehr wenige Fachleute gibt, die sich so gut mit den Organen von Hunden auskennen wie Frau Culkowski.

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Erfahrungsbericht von Familie von Hollen mit Hund Henry

Als wir unseren Welpen bekommen haben, war er sehr krank. Wir waren Dauergast beim Tierarzt, der immer wieder die Symptome behandelte. Unser Henry hatte blutigen Durchfall, der nicht in den Griff zu bekommen war. Das ging die ersten 3 Monate so. Irgendwann drehten wir uns im Kreis. 
Durch ein befreundetes Pärchen wurde ich auf Frau Culkowski und ihr Barf-Center aufmerksam gemacht. Wir meldeten uns bei ihr und konnten direkt mit dem Kleinen kommen. In sehr angenehmer Atmosphäre führten wir ein Beratungsgespräch. Frau Culkowski wusste sofort, was zu tun ist und schrieb uns eigens auf Henry angepasst einen Futterplan, an den wir uns strikt halten mussten. Wir hatten direkt ein gutes Gefühl, welches sich nach zwei Tagen dann auch bestätigte. Sein Kot normalisierte sich in kürzester Zeit. Der Hund war viel ausgeglichener und nicht mehr so hibbelig. Wir hatten einen ganz anderen Hund. Man hat das Gefühl, dort sehr gut aufgehoben zu sein. Frau Culkowski hat immer ein offenes Ohr und steht mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrem Fachwissen in Tierheilkunde haben wir bis dato alles in den Griff bekommen.  Ich kann das Barf-Center nur weiterempfehlen. Immer freundliches Personal, top Beratung und hochwertiges Futter. Fam. von Holle und Henry sagen Danke ;)

 

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Erfahrungsbericht von Familie Ewert mit Hund Rudi

Christiane hat allein nach der Beschreibung der Symptome die richtigen Nahrungsergänzungsmittel und das Futter passend auf unseren Hund eingestellt. Die anschließenden Bluttests haben ihre Entscheidungen nur bestätigt. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich finde Christiane total klar und super kompetent auf ihrem Gebiet. Schön, dass es sie gibt <3 

 

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Erfahrungsbericht von Familie Röscher mit Hund Klausdorf

Unser Labdrador Klausdorf, 6 Jahre alt, speichelte seit ca. 3 Jahren, oft Durchfall und viel Kratzen. Der Tierarzt, wie auch die Tierklinik, konnten uns nicht wirklich helfen. Es wurde immer öfter, dass er speichelte und sich dann von uns zurückzog, weil er sich nicht gut fühlte. Über einen Bekannten haben wir dann von Frau Culkowski erfahren und das war unser Glück. Wir vereinbarten einen Termin und beim ersten Blick auf den Hund sagte sie schon, es könnte die Bauchspeicheldrüse sein. Kotprobe wurde eingeschickt und das Ergebnis war eindeutig eine Bauchspeicheldrüsenschwäche. Futter wurde umgestellt auf Pferdebarf und er wurde entgiftet. Mit pflanzlichen Zusätzen von Frau Culkowski haben wir einen merklich gesünderen Hund. Fester Kot meist nur 1 mal am Tag, selten mal am Speicheln, glänzendes Fell und viel mehr Elan. Vielen Dank für alles und Danke, dass sie immer da sind, Frau Culkowski.

Fam. Röscher mit Klausdorf

 

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Erfahrungsbericht von Herrn Sauer 

Nachdem im Welpenalter bei unserer Hündin Giardien diagnostiziert wurden und diese über einen längeren Zeitraum mit Antibiotika behandelt wurden, war die Darmflora gestört und auch die Bauchspeicheldrüse angegriffen. Dies hatte zur Folge, dass der Kotabsatz nicht optimal war. Daraufhin haben wir unseren Weg zu Frau Culkowski und ihrem Team gefunden. Nach einer umfangreichen Beratung zum Thema Futter und dem Ausprobieren verschiedener Futtersorten (von Fisch über Kaninchen bis zum Pferd) haben wir es geschafft, die Darmflora wieder aufzubauen und zu stärken. Auch der Wert der Bauchspeicheldrüse ist wieder im "grünen" Bereich. Wir fühlen uns hier gut aufgehoben. 

 

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Erfahrungsbericht (Englische Bulldogge)

Ich habe eine englische Bulldogge mit 13 Wochen gekauft. Seitdem er bei uns ist, ist er nur krank. Wir haben alles versucht, von einem Tierarzt zum anderen bis hin zur Uniklinik, alles ohne Erfolg. Wir hatten Zwingerhusten, Cherry Eye auf beiden Augen, die 2-mal operiert werden mussten + Korrigierung des einen Auges. Dann Hodenhochstand, wieder OP, der eine Hoden musste aus dem Leistenkanal herausgeholt werden. Das alles musste natürlich immer wieder mit sehr viel Antibiotika behandelt werden. Wir dachten, nun ist aber genug. Da bekam er noch Giardien, die auch über Monate mit Antibiotikum behandelt wurden, ohne großen Erfolg. Als wir dachten, mehr kann nicht mehr sein, hat er noch Blasensteine bekommen und wieder Antibiotika. Nun hatte ich die Schnauze endgültig voll, wir mussten ihn wieder operieren und jetzt war Schluss. Ich bin dann durch unseren inzwischen vierten Tierarzt auf eine super Heilpraktikerin gestoßen und die hat es geschafft, den Hund wieder auf eine gute Bahn zu bringen. Im Moment geht es ihm wirklich gut, ich bin ihr sehr dankbar, denn zwischendurch habe ich wirklich gedacht, es geht nicht mehr, aber ich wurde besseres gelehrt. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, vielen Dank nochmal. LG

Vorher-Bilder:

                                    

Nachher-Bilder:

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Erfahrungsbericht Berner Sennenhund Odin

Wir sind auf Empfehlung auf den Barf-Shop Bad Pyrmont gestoßen. Wir waren zu Beginn ziemlich verzweifelt und wussten uns mit dem Gesundheitszustand unseres 6-jährigen Berner Sennenrüden Odin nicht mehr zu helfen. Er hat Borreliose und litt entsprechend unter immer wiederkehrenden Schmerzschüben. Sein Fell war gräulich und stank extrem. Er hat seit Welpenalter einen empfindlichen Magen und wir hatten JEDES erdenkliche Hundefutter getestet. Entsprechend skeptisch standen wir nun dem Barfen gegenüber. Über viele ausführliche Gespräche hat Fr. Culkowski uns alles erklärt und wir haben schnell das passende Futter für ihn ermitteln können. Nach nicht einmal 6 Monaten ist Odin auf keinerlei Medikamente angewiesen und hatte seit mehr als einem Monat keinen Schmerzschub mehr. Er läuft wieder wie ein junger Hund, der Gestank ist komplett verschwunden und sein Fell glänzt wieder! Wir sind sehr dankbar und freuen uns auf viele weitere gesunde Jahre mit unserem Fellkind!